Projekt “Light for Change” des ISWI e.V. wächst durch Förderer und Sponsoren

Ilmenau, 23. Januar 2015 – Das Projekt „Light for Change“ des ISWI e.V. überzeugt durch sein Konzept und seine Ausrichtung am „Jahr des Lichts 2015“ Sponsoren und Förderer von fern und nah. Das im Rahmen der Internationalen Studentenwoche Ilmenau 2015 (ISWI2015) am 03. Juni 2015 stattfindende Projekt gewann so für den Verein die Unterstützung des Fachgebietes Lichttechnik der Technischen Universität Ilmenau und der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG) & ZEISS AG in Form des ersten Platzes ihres Ideenwettbewerbs.

Der erste Preis für den Ideenwettbewerb  der DPG und ZEISS AG zum Internationalen Jahr des Lichts, das die UN-Generalversammlung für das Jahr 2015 ausrief, gewinnt der ISWI e.V. mit seinem Projekt „Light for Change“. Das Preisgelb beträgt 1.500 Euro und wird von der ZEISS AG gestiftet. Damit will der gemeinnützige Verein einen Tag zum Thema Licht, seinen verantwortungsvollen Umgang als auch seinen Risiken und Chancen gestalten. Besucher dieses Tages sind  die Teilnehmer der größten Studierendenwoche Deutschlands. Zudem sind alle Interessierten und Licht-Begeisterten herzlich zur Teilnahme eingeladen. Unter dem Motto „dare to care“ soll neben der gesamten Konferenz auch das Licht-Event stehen. Alle Besucher können sich auf Einblick in wissenschaftliche, technologische, natürliche und kulturelle Aspekte von Licht freuen.

Neben der DPG & ZEISS AG findet regional eine Förderung durch das Fachgebiet Lichttechnik der Technischen Universität Ilmenau statt. Mit finanziellen Mitteln von 3.000 Euro unterstützt das Fachgebiet das Projekt. Auch bereichert es das Projekt mit fachlichen, innovativen und tatkräftigen Einsatz. So bietet es zum Beispiel den Besuchern die Möglichkeit am 03. Juni ihr eignes Spektrometer zu bauen.

Weitere Attraktionen erstrecken sich über Vorlesungen, Workshops, künstlerischen Projekten, interessanten Shows und zahlreichen Aktionen, bei denen man Licht auf unterschiedlichste Weise erleben kann. Für die Vorlesungen sind besonders die Themen der Lichtverschmutzung und den nachhaltigen Umgang mit dieser Ressource von Bedeutung. Ebenfalls aufgegriffen ist dieser Aspekt bei der Präsentation einiger Kurzfilme und in vielen interaktiven Projekten.

Weitere Informationen finden Sie unter:
Deutsche Physikalische Gesellschaft – Pressemitteilung   
Jahr des Lichts 2015 
Internationale Studierendenwoche Ilmenau 2015
oder:
ISWI e.V.
Campus der Technischen Universität Ilmenau
Haus A (Max-Planck-Ring 7)
Zimmer 017
98693 Ilmenau
Tel.: +49 3677 69 1946
E-Mail: info(at)iswi.org

Pressekontakt:
Luise Zehle
Stellv. Presseverantwortliche
ISWI e.V.

Über „Light for Change“:
Die Lichtveranstaltung zur Internationalen Studentenwoche Ilmenau 2015 steht unter dem Motto „Light for Change“, und ist ein Projekt des Vereins ISWI e.V. und wird ausschließlich ehrenamtlich durch Studierende der TU Ilmenau organisiert. Derzeit sind bereits rund 15 begeisterte, ehrenamtlich arbeitende Studentinnen und Studenten aktiv bei der Planung und Umsetzung allein dieses Lichtertages beteiligt.
Inspiriert durch das „Jahr des Lichts“, das für das Jahr 2015 von der UN-Generalversammlung ausgerufen wurde, widmet die Studierendenkonferenz einen ganzen Tag dem Thema Licht und seinen wissenschaftlichen, technischen, kulturellen und natürlichen Perspektiven.

Über Initiative Solidarische Welt Ilmenau e.V.:              
Der Initiative Solidarische Welt Ilmenau e.V., kurz ISWI e.V., ist ein studentischer Verein an der Technischen Universität Ilmenau, dessen Hauptziel die Förderung des interkulturellen Austauschs sowie der Einsatz für Frieden, Völkerverständigung und Toleranz ist.
Sein größtes Projekt ist die “International Student Week in Ilmenau” (ebenfalls “ISWI”), die seit 1993 alle zwei Jahre stattfindet und die größte Studierendenkonferenz in Deutschland ist.
Mit circa 40 aktiven Mitgliedern verwirklicht sie über das Jahr mehrere kleinere Projekte an der TU Ilmenau, die die Toleranz gegenüber anderen Kulturkreisen fördern und den Dialog für soziale, kulturelle und politische Themen fördern soll.

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